Scheck für besonderes Engagement des BRK
Sparda-Bank Ostbayern würdigt die Arbeit des Bayerischen Roten Kreuzes am neu entstandenen Rettungsdienststandort in Nittendorf mit einem Scheck über 5.000 Euro.
Sparda-Bank Ostbayern würdigt die Arbeit des Bayerischen Roten Kreuzes am neu entstandenen Rettungsdienststandort in Nittendorf mit einem Scheck über 5.000 Euro.
Es war vielsagend, das Resümee nach den ersten 100 Tagen. Solange existiert nun der Rettungsdienststandort Nittendorf des BRK bereits. 100 Tage, in denen die hauptberuflichen und ehrenamtlichen Rettungskräfte über 400 Einsätze und insgesamt 15.000 km zu bewältigen hatten. Zahlen, die deutlicher nicht belegen könnten, wie wichtig der Lückenschluss für die Bevölkerung im westlichen Landkreis war.
Die Sparda-Bank Ostbayern hat das Engagement insbesondere der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer in Nittendorf nun mit einem Scheck über 5.000 Euro gewürdigt. Johannes Lechner, Vorstandsmitglied der Sparda-Bank Ostbayern übergab den Scheck, dessen Betrag ausschließlich aus Mitteln des Gewinnsparvereins der Bank besteht, an den Kreisgeschäftsführer des BRK in Regensburg, Direktor Sepp Zenger und dem Leiter der BRK-Bereitschaft Nittendorf, Dr. Markus Ilg. „Derzeit planen wir die Anschaffung eines Rettungsfahrzeuges für die Bereitschaft Nittendorf. Diese Spende bringt uns einen großen Schritt näher an die Verwirklichung“, zeigten sich Direktor Zenger und Dr. Ilg, der zusammen mit seinen Bereitschaftsmitgliedern seit einigen Wochen durch Aktionen an den Wochenenden für diesen Zweck Spenden sammelt, dankbar.
Der Bürgermeister der Marktgemeinde, Helmut Sammüller, verwies auf die Bedeutung des Standorts: „Für Nittendorf, mit seiner Nähe zur Autobahn und die umliegenden Gemeinden, ist dieser Rettungsdienststandort immens wichtig.“ Lechner, der von der arbeitsreichen Auslastung des Standorts Nittendorf aus den Medien erfahren hatte, zeigte sich vom Engagement der Helferinnen und Helfer beeindruckt: „Wie wichtig die Aufgabe der vielen ehrenamtlichen Helfer beim BRK ist, haben viele schon am eigenen Leib erfahren. Das unterstützen wir selbstverständlich sehr gerne“.