Vertragsunterzeichnung für neue BRK Kita in Regensburg – Gallingkofen
Das BRK übernimmt die Trägerschaft für eine weitere Kita: Mit ihren Unterschriften besiegelten Dr. Thomas Rosenkranz (geschäftsführender Gesellschafter der Kindergarten Gallingkofen GmbH) und Björn Heinrich (Kreisgeschäftsführer Bayerisches Rotes Kreuz Regensburg) den Mietvertrag für die neue Kita im Beisein von Janina Weißenseel (BRK Referat „Soziale Arbeit, Kindheit & Jugend“).
Mit dem geplanten Baubeginn Anfang April im Regensburger Stadtteil Sallern-Gallingkofen geht dieses BRK Projekt nun seinen nächsten Schritt. Somit bekommen das Bayerischen Roten Kreuzes hier in der Region eine weitere Kita; aktuell ist das BRK Träger von 17 Kitas: fünf Kinderkrippen, sieben Kindergärten - davon 2 Waldkindergärten - sowie vier Kinderhäuser und einem Hort.
Bezugsfertig und dann auch eröffnet wird das neu errichtete Kinderhaus nordöstlich der Altstadt aller Voraussicht nach planmäßig im September 2023 zum Beginn des Bildungsjahres 2023/2024 und bietet 74 Plätze für die Kleinen ab einem Alter von einem Jahr.
Janina Weißenseel freut sich auf das neue Kinderhaus und seine Kids „Helle und freundliche Räume warten darauf, mit Leben gefüllt zu werden. Wir haben viel Platz zum Spielen, Toben und Entdecken. Auch unsere Pädagogen*innen sind schon sehr gespannt auf den Start“, so Weißenseel.
Auch Dr. Thomas Rosenkranz freut sich auf das neue Projekt „In enger und ausgezeichneter Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen des BRK und der Stadt Regensburg ist hier ein Projekt entstanden, das neben einem optimierten Raumangebot für die Kinder auch Platz für Integration und Inklusion bietet. Auch technisch werden wir den aktuellen Entwicklungen gerecht werden und durch ein autarkes Energie- und Lüftungskonzept ein nachhaltiges Konzept realisieren, das gleichermaßen das Wohl der Kinder und ökologische Aspekte berücksichtigt“.
Unter dem pädagogischen Motto „Spielend für das Leben lernen“ möchte der Regensburger Kreisverband des BRKs auch der hohen Nachfrage an Betreuungsplätzen in der Oberpfalz weiter gerecht werden.