Nachfolger von Direktor Zenger steht fest
Der Nachfolger des Ende Januar 2019 scheidenden BRK-Kreisgeschäftsführers, Direktor Sepp Zenger, ist gefunden. Er kommt aus der Region, ist dem Verband wohlbekannt und unterzeichnete nun seinen Dienstvertrag.
Sein Name ist untrennbar mit dem BRK in Regensburg verbunden. Seit Februar 1994 ist Sepp Zenger der Kreisgeschäftsführer des BRK. Zenger, der 2012 vom Landesvorstand des BRK zum Direktor ernannt wurde, verlässt den Kreisverband zum 31. Januar 2019 in den Ruhestand. „Mir bereitet die Arbeit als Geschäftsführer beim BRK Regensburg nach wie vor Freude. Aber nach 25 Jahren mit vielen Abend- und Wochenendveranstaltungen wird es Zeit, für die Restlebenszeit andere Prioritäten zu setzen und genau das mache ich ab Februar 2019“, so Direktor Sepp Zenger.
Nach einem viermonatigen Personalauswahlverfahren hat der BRK Kreisverband Björn Heinrich zum neuen Kreisgeschäftsführer bestellt. Der 37-jährige gebürtige Regensburger wird am 1. November 2018 seinen Dienst in Regensburg antreten und nach einer dreimonatigen Einarbeitungsphase ab dem 1. Februar 2019 eigenverantwortlich die Geschäftsführung im Kreisverband übernehmen. Björn Heinrich, der berufsbegleitend Betriebswirtschaft und Wirtschaftsrecht studiert hat, arbeitet seit 15 Jahren im Sozial- und Gesundheitswesen. Seit 2012 ist Heinrich Kreisgeschäftsführer im BRK Kreisverband Amberg-Sulzbach. „Ich freue mich sehr auf die Aufgabe in Regensburg, die für mich aufgrund der Größe und Breite der Tätigkeitsfelder durchaus eine neue Herausforderung ist und natürlich auch darüber, dass ich beruflich wieder in meine Geburtsstadt zurückkommen kann“, so Heinrich.
„Der Vorstand ist natürlich glücklich darüber, die Nachfolge im Amt des Kreisgeschäftsführers geregelt zu haben. Wichtig war und ist uns, dass die herausragende Arbeit von Direktor Zenger auch nach dem 31. Januar fortgeführt wird. Mit Björn Heinrich sieht der gesamte Vorstand auch weiterhin eine erfolgreiche Zukunft für den Kreisverband“, zeigte sich der Vorsitzende des BRK, Dr. Heinrich Körber, zufrieden.